Ein Assistenzhund – neue Hoffnung auf ein selbständiges Leben
Mein Name ist Sabrina. Ich bin 31 Jahre alt, alleinerziehende Mama einer achtjährigen Tochter und komme aus Oberhausen.
Vor etwa fünf Jahren erkrankte ich an psychogenen dissoziativen Krampfanfällen. Diese Krampfanfälle sind optisch mit epileptischen Anfällen vergleichbar und treten auf, wenn ich Angst habe oder reizüberflutet bin. Mittlerweile habe ich mehrmals täglich solche Anfälle. Zudem habe ich Begleiterkrankungen wie PTBS (posttraumatische Belastungsstörung), Angststörungen mit Panikattacken und eine soziale Phobie. Aufgrund dessen bin ich erwerbsunfähig und habe Pflegegrad 1. Unterstützt werde ich in meinem Alltag durch das ambulante betreute Wohnen.
Mir ist es nicht mehr möglich alleine vor die Haustür zu gehen. Alltäglichen Dinge, wie einkaufen gehen oder einfach mal mit Freunden treffen, sind mir schon lange nicht mehr möglich. Jeder Versuch endet entweder in einer extremen Panikattacke oder einem Krampfanfall. Alltägliche Aktivitäten mit meiner Tochter sind für mich nur mit einer Begleitung möglich, die mir ein Gefühl von Sicherheit gibt und meiner Kleinen bei einem Anfall Sicherheit gewährleisten kann.
Ein ausgebildeter Assistenzhund kann, mir…
• Sicherheit geben, wenn ich das Haus verlasse und mich in Supermärkte, zu Ärzten und anderen Institutionen begleiten,
• abschirmen in der Öffentlichkeit, Hilfe holen und mich bei Krampfanfälle beschützen,
• Freund und Helfer für meine Tochter sein,
• er würde mir helfen, nicht nur zu überleben, sondern wieder zu leben.
Leider werden die Kosten für die Ausbildung eines Assistenzhundes nicht von den Krankenkassen übernommen, sodass ich hierfür aufgrund meiner geringen Rente auf Spenden angewiesen bin.
Die eingegangenen Spenden gehen direkt an den Servicehundzentrum e. V., der ein Spendenkonto für mich angelegt hat und die Spenden verwaltet. Jeder einzelne Cent kommt zu 100% der Ausbildung meines Assistenzhundes zugute.
Diese speziell auf mich angepasste und intensive Ausbildung übernimmt die WZ Hundezentrum GmbH und dauert insgesamt 2 Jahre und wird 20.000,- Euro kosten.
Bitte helfen Sie mir. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen.
Servicehundzentrum e. V.
Ausbildungsstelle
WZ Hundezentrum GmbH
Hauptstr. 7
18279 Lalendorf OT Raden
Telefon: 038452 – 504081
E-Mail: info@wzhundezentrum.de
Spendenkonto:
Servicehundzentrum e. V.
OstseeSparkasse Rostock
IBAN: DE 07 1305 0000 0201 0635 73
BIC: NOLADE21ROS
Verwendungszweck: Assistenzhund für Sabrina Schuster
Spendenquittung kann ausgestellt werden.