Das sagen unsere Kunden über uns:
Das Leben mit Autismus ist eine besondere Herausforderung, die uns als Eltern schon immer oft an unserer Grenzen gebracht hat. Seit Spencer da ist, ist alles sehr viel leichter geworden. Spencer ist da und greift ein, wenn kein anderer mehr an unseren Sohn herankommt. Allgemein ist unser Sohn sehr viel ruhiger geworden durch Spencers Anwesenheit.
Team Lenn und Spencer
Seit Amy bei uns ist, können wir endlich mit der ganzen Familie Ausflüge machen und sei es nur ein Stadtbummel oder Eis essen. Lina läuft nicht mehr weg, denn sie orientiert sich an Amy. Lina war vorher schnell von den Eindrücken und den Menschen überfordert, was sie noch unruhiger werden ließ und gepaart mit ihrer fehlenden Impulskontrolle und der fehlenden Gefahreneinschätzung waren Ausflüge fast nicht möglich oder extrem anstrengend für alle. Wir genießen es jetzt, dass Amy bei uns ist, weil sie außerdem mit ihrer ausgeglichenen Art uns allen guttut. Amy ist ein echter Freund und Helfer uns in unserer Familie nicht mehr wegzudenken.
Team Lina und Amy
„Eure Ausdauer, Geduld und Liebe sind unbeschreiblich. Unsere Assistenzhündin (Buffy) ist so gut erzogen, dass es von jedem, der sie kennenlernt, ein großes Lob gibt, wie toll unsere Hündin ist. Ihr habt immer ein offenes Ohr, egal wann wir Euch brauchen. Für jede Frage habt Ihr eine klare und verständliche Antwort, die man sehr gut umsetzen kann.“
Tanja Müller, Mutter von Jonas, Autist, Buffy ist im Dezember 2017 eingezogen.
„Hundetrainer aus Leidenschaft! Sie haben ein sehr gutes Gespür für die Bedürfnisse des zukünftigen Assistenzhundehalters und den zu ihm passenden Hund. Ihnen liegt das Wohlergehen von Hund und Menschen am Herzen. Ganz besonders schätze ich das Eingehen auf die individuelle Lebenssituation des Assistenzhundehalters. So waren bei mir z. B. bereits zwei Hunde (keine Assistenzhunde) im familiären Umfeld, die mit einbezogen wurden. Bei Fragen und Problemen stehen die Hundetrainer mit Rat und Tat beiseite. So kümmern Sie sich beispielsweise um Zutrittsrechte in (Lebensmittel-)Märkten, wenn dem Assistenzhund der Zutritt verweigert wird.“
Cathrin, Assistenzhund ist im März 2018 eingezogen, Behindertenbegleithund.
„Selber mit Hunden aufgewachsen, habe ich mir lange Zeit für meine eigene Familie einen Hund gewünscht. Mein Herzenswunsch: Ein Aussie sollte einziehen. Aber wie? Die beiden Kinder waren zu dem Zeitpunkt 2 und 5 Jahre alt, wir Eltern beide berufstätig, zumindest in Teilzeit. Dazu noch zwei Katzen, Haushalt etc. … insgesamt also nicht gerade nicht die besten Voraussetzungen, um einen kleinen Aussie-Welpen großzuziehen. Ein langes Telefonat mit Ulrich Zander hat uns als Familie dann auf die Idee der Ausbildung einer seiner Aussies zum Familienbegleithund gebracht, und wie der Zufall es wollte, sollten Jules Welpen direkt in der Folgenacht geboren werden. 4 Wochen später haben wir uns – nach sorgfältiger Vorauswahl der Welpen von Ulrich Zander – die kleine Pepper ausgesucht. Das Jahr der Ausbildung – und somit für uns auch die Zeit des Wartens – begann. Es war rückblickend eine ganz tolle Zeit. Wir durften Pepper jederzeit besuchen und haben gemeinsam mit Ulrich, Kirstin und einigen der anderen Hunde viele Ausflüge unternommen und dabei ganz nebenbei unheimlich viel über die Hundehaltung und -erziehung gelernt. Im Rahmen einer mehrtägigen Zusammenschulung ist Pepper dann im Mai 2015 endlich bei uns eingezogen und ein wichtiger Teil der Familie geworden. Die Tatsache, dass unsere Hündin alle wichtigen Benimmregeln (und vieles mehr) schon kannte, stubenrein war und zudem in der Lage, Ruhe zu halten, hat uns im Alltag unheimlich geholfen. Und auch die Bindung zum Hund konnten wir in kurzer Zeit aufbauen, denn das war meine größte – aber völlig unnötige – Sorge. Noch heute sagt unser großer Sohn nahezu täglich, wie schön es ist, dass wir so einen tollen Hund haben. Und das Beste ist, dass Ulrich und Kirstin uns jederzeit unterstützend zur Seite standen und immer noch stehen. Pepper freut sich außerdem immer riesig, die beiden zu sehen und darf gelegentlich Urlaub in der alten Heimat bei Ulrich und Kirstin machen. Danke für alles, Ihr beiden!!“
LG Michaela, Dennis, Luka und und Tim mit Pepper
„Ihr habt unsere Familie um ein von allen geliebtes, gute Laune verbreitendes, tröstendes, ruhestiftendes und einfallsreiches Mitglied bereichert. Durch kompetente Beratung, absolute Ehrlichkeit und Erreichbarkeit und Unterstützung habt Ihr uns das letzte Jahr zur Seite gestanden. Vielen Dank für Trainings, interessante Gespräche und Eure investierte Zeit in die Ausbildung. Ich würde nie wieder woanders nach einem Hund suchen. Eure Arbeit und Mühe lohnen sich.“
Kirstin und Peter, Welpenkäufer 2017 und 2018
„Meine Familie wollte unbedingt einen Hund, aber von Hunden hatten wir keine Ahnung. Dann haben wir Ulrich kennengelernt und er hat uns unseren Traum ermöglicht. Wir haben von ihm nicht nur alles gelernt, was wir brauchen, er hat für uns auch den tollsten Hund der Welt ausgebildet, unsere Sina. Vom ersten Tag an war sie so fantastisch, dass wir alles mit ihr unternehmen konnten. Sie hört hervorragend und ich kann sie überall mithinnehmen. Auch wenn ich in unserer Großstadt Hamburg abends unterwegs bin, begleitet sie mich und ich fühle mich sicher.“
Frauke, Familienbegleithund 2017
„Unsere Geschichte: Zuerst einmal muss ich erzählen, dass unsere Familie – wir sind die Schmidts aus Hannover – alles andere als normal ist. Wir sind 4, Miriam und Gerald, beide berufstätige Eltern, Benedikt unser Sohn (13), der an der geistigen Behinderung Fragiles X-Syndrom leidet, was massive Wahrnehmungsstörungen, soziale Isolation und autistische Züge mit sich bringt. Und natürlich unsere – und vor allem Benes – größte Stütze Tochter Hanna (11). Bei uns ist es laut, wuselig und nichts kann spontan geschehen, das würde Benedikt aus der Bahn werfen. Nun da Hanna langsam selbstständiger wird, fällt für Bene ein wichtiger Anker in Kürze weg. Diese Rolle sollte ein Assistenzhund ein Stück weit einnehmen, der ihm Sicherheit im Alltag geben soll. So haben wir das WZ Hundezentrum, Kirstin und Ulrich und schließlich auch Assistenzhund Aladin kennengelernt.
Was hat sich durch Aladins Einzug in unserem Leben geändert? Aladin strahlt eine wunderbare Ruhe aus, die allen Familienmitgliedern in unserem oft hektischen Alltag zugutekommt. Aladin ist 2017 bei uns eingezogen, und was seitdem geschehen ist, haben wir nicht zu träumen gewagt. Dank Aladin nimmt Bene wieder an Familienaktivitäten wie Einkaufengehen, Essengehen, Verwandte Besuchen und auf Stadtfeste Gehen teil. Letztens hat er sogar drei Stunden sehr entspannt mit Aladin eine große Hundemesse besucht. Unser Familienleben hat durch Aladin an Lebensqualität gewonnen.
Wir sind von der Arbeit von Kirstin und Ulrich so begeistert, dass bald auch ein Hund aus deren Zucht für Tochter Hanna bei uns einzieht – Australian Shepherd Rüde Elmo. Dann sind wir aber auch definitiv vollzählig.“
Miriam und Gerald, Eltern von Benedikt, Assistenzhund seit 2017
„Dass ich das WZ Hundezentrum gefunden habe, war Zufall – dass wir seit 2016 miteinander arbeiten, eine sehr bewusste Entscheidung, die ich keinen Augenblick bereut habe. Ich fühle mich hier in jeder Hinsicht gut aufgehoben, begleitet, betreut. Und mein kleiner Assistenzhund gehört zum Besten, was mir je passiert ist …
Was mich überzeugt:
Mir begegnen oft viele Vorurteile – aber nicht hier. Die Trainer gehen wohltuend offen und achtsam mit mir um, egal, worum es geht; das schafft Vertrauen und Sicherheit. Sie haben sich über meine Krankheiten intensiv informiert und fragen ggf. nach, um zu verstehen und unser Training danach zu gestalten.
In ausführlichen Vorgesprächen wurden auf beiden Seiten Vorstellungen, Wünsche und Möglichkeiten geklärt (was für Aufgaben sollte der Hund erfüllen können, wie sieht das Training aus, wie wäre der Ablauf der Ausbildung, welche Bedingungen bestehen …) und es blieb beiden Seiten Raum für eine Entscheidung, ob eine Zusammenarbeit gut möglich ist.
Vor allem: Sie achten immer darauf, dass es mir mit meinem Hund gut geht – UND genauso, dass es meinem Hund auch mit mir gut geht!
Ich schätze es enorm, dass das Training sehr individuell auf meine Bedürfnisse und Möglichkeiten abgestimmt ist, immer wieder angepasst wird, falls nötig, dass sie mir erstaunlich geduldig immer wieder Mut machen und alle Nachfragen beantworten, auch mehrmals, sich ganz selbstverständlich auf mein Tempo, meine Lebensumstände einstellen, was nicht einfach ist – und tatsächlich immer unkompliziert für mich erreichbar sind und zuverlässig und schnell antworten/helfen.
Sie bieten mir die beruhigende Sicherheit, dass mein Hund im Notfall jederzeit gut bei ihnen versorgt ist.
Und sie haben mir von Anfang an das Gefühl gegeben, mir mit einem Assistenzhund helfen zu wollen und dabei absolut respektiert zu werden.
Die im Umgang mit Behinderungen so viel beschworene und zu selten verwirklichte
„Augenhöhe“ – hier ist sie selbstverständlich gelebte Realität, als spürbare innere Haltung.
Inzwischen ist mein Assistenzhund gut ausgebildet und begeistert nicht nur mich mit seiner unschätzbar hilfreichen Arbeit, seinem stabilen, freundlichen Wesen und seiner Lebensfreude, sondern viele Menschen, denen wir begegnen.
Ich sehe an vielen Einzelheiten und spüre es bei jedem Kontakt: Diese Trainer machen keinen „Job für das große Geld“, sie LEBEN für ihre Arbeit und lieben das, was sie tun.
Nach meiner Lebenserfahrung leisten genau solche Menschen die ehrlichste, beste Arbeit, eben weil sie von Herzen kommt.
Das alles ist nicht selbstverständlich …
Und mit alledem ermöglichen sie mir trotz instabiler Gesundheit und nicht optimaler Lebensbedingungen mein wunderbares tierisches „Hilfsmittel“ für ein großes Stück mehr Lebensqualität, Selbständigkeit und Sicherheit – und Glück. Das ist unbezahlbar – und eigentlich unbeschreiblich!
Ich bin glücklich und dankbar, dass es sie für mich gibt …“
Kati S. mit Assistenzhund Anni