Wir beraten Sie gerne zur richtigen Auswahl des Hundes für Sie. Gerade wenn Kinder im Spiel sind, ist die sorgfältige Auswahl eines geeigneten Hundes sehr wichtig. Hunde, die gut mit Kindern zurechtkommen, brauchen eine hohe Toleranzgrenze, um auch einmal das unberechenbare Verhalten von Kindern tolerieren zu können. Man könnte sagen, dass ein Familienbegleithund für Familien mit Kindern die gleichen Anforderungen erfüllen muss wie ein Assistenzhund. Gerade den Umgang mit Kindern muss der Hund lernen. Ist der Hund noch ein Welpe, wird er die Kinder als Spielgefährten ansehen. Sobald der kleine Welpe aber in die Pubertät kommt (etwa ab dem vierten Monat), wird er sich nichts mehr von (Klein-)Kindern sagen lassen. Aus diesem Grund muss der Hund früh lernen, wie er sich richtig zu verhalten hat, damit es später nicht zu Problemen kommt. Typische Probleme können sein: Der Hund versucht, die Kinder zu hüten, der Hund versucht, die Kinder zu erziehen bzw. zu stoppen, z. B. durch Zwicken in die Fersen. Durch eine gewissenhafte, konsequente und liebevolle Erziehung lässt sich alldem vorbeugen und der Hund lernt, dass er sich den Kindern gegenüber respektvoll zu verhalten hat.
Durch unser Rudel wird der Welpe bzw. Junghund bestens sozialisiert, sodass er später keine Probleme mit anderen Hunden, unabhängig ob Rüde oder Hündin, unkastriert oder kastriert, haben wird.
Des Weiteren absolviert der Hund während der Ausbildungszeit folgende Stationen: Der Hund lernt ein Seniorenwohnheim und verschiedene Schulklassen kennen. Durch die erfolgte Generalisierung verinnerlicht der Hund, wie er sich bei fremden Personen verhalten soll. Doch nicht nur der Hund wird geschult. Auch Sie erhalten ein Theorie-Wochenende, damit Sie die Basics zum Thema Hundeverhalten lernen.
Selbstverständlich erhält der Hund auch alle nötigen Impfungen und Wurmkuren. Wenn Sie Ihren Hund abholen, bekommt der Hund natürlich ein kleines Paket zum Umzug mit.