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Von uns fertig ausgebildete Hunde und Teams

Mittwoch, 27. Juni 2018

In dieser Rubrik möchten wir Sie gerne über unsere bereits ausgebildeten Hunde und die bestehende Partnerschaft informieren.

2020

Therapiehündin ELFIE

Im Sommer 2020 ist Elfie bei Jonne eingezogen. Elfie hat mehrere Aufgaben. Einerseits soll sie bei Jonne epileptische Anfälle anzeigen. Andererseits begleitet sie Jonne als Rollstuhlbegleithund. Sie hebt zum Beispiel heruntergefallene Gegenstände auf, drückt auf Türöffner oder hilft beim Ausziehen der Kleidung.

Epilepsiewarnhündin JOSY

Im Oktober 2020 ist Josy bei ihrer Elisa eingezogen. Nachdem der Einzug aufgrund von Corona nach hinten verschoben werden musste, war die Freude sehr groß. Elisa leidet an Epilepsie. Josy soll ihre Anfälle anzeigen und gegebenfalls ihre Eltern zu Hilfe holen. Elisa bekommt durch Josy mehr Eigenständigkeit, da nun Josy ihre ständige Begleiterin ist und im Notfall auf sie aufpasst.

Autismusbegleithündin DORIE

Dorie arbeitet als Autismusbegleithund für Marlin. Sie hat unter anderem gelernt Weglauftendenzen anzuzeigen und ihren Schützling bei Bedarf zu suchen. Für das Melden der Weglauftendenzen hat Dorie verschiedene Muster gelernt. So kann sie beispielsweise eine Funkklingel als Signal im Haus und Garten betätigen oder macht in der Öffentlichkeit die Eltern darauf aufmerksam, dass Marlin sich entfernt. Während der Ausbildungszeit hat Marlin seine Dorie regelmäßig besucht und konnte so langsam dem Kontakt mit ihr aufbauen und sich an sie gewöhnen.

Assistenzhund PLUTO

Linda lebt in einer Pflegefamilie, da sie mit dem fetalem Alkoholsyndrom (FAS) geboren wurde. Aufgrund des FAS hat sie starke Beeinträchtigungen im Alltag, bei denen Linda ihr Assistenzhund Pluto helfen soll. Plutos Aufgaben sind sehr vielfältig. Neben der Begleitung im Alltag, hilft er Lindas Verhalten reflektieren und animiert sie auf diese Weise über ihr eigenes Verhalten nachzudenken. Linda kann keine Gefahren einschätzen und läuft einfach zu Geschehnissen hin, die sie interessieren. Pluto macht Lindas Pflegeeltern darauf aufmerksam. Hierfür hat er verschiedene Verhaltensweise gelernt. Des Weiteren begleitet Pluto Linda in die Schule und fördert durch seine Anwesenheit ihre Konzentrationsfähigkeit. Neben Linda wohnt noch ihr Pflegebruder Samuel in Lindas Familie. Samuel ist Autist und auch er profitiert stark von Plutos Anwesenheit.

Assistenzhündin EMMA

Maja hat eine geistige Beeinträchtigung. Des Weiteren leidet sie an einer geistigen und motorischen Unruhe sowie einer Konzentrationsschwäche. Die Labradorhündin Emma hilft ihr zu mehr Ruhe zu kommen, besonders auch an aufregenden Orten oder in neuen Situationen. Durch ihre ruhige und ausgeglichene Art ist Emma in jeder Situation souverän und sehr entspannt. Außerdem begleitet Emma Maja im Straßenverkehr und kann dabei auch Elemente aus dem Bereich der Blindenführhundarbeit übernehmen, wie warnen, wenn Autos oder Fahrradfahrer kommen. Da Maja auch Schwierigkeiten mit distanzlosem Verhalten von fremden Menschen hat, schafft Emma hier durch das gezielte Hinstellen und Blocken Abstand, beispielsweise in der Schlange an der Supermarktkasse.

Autismusbegleithündin LUNA

Luna ist die Autismusbegleithündin für Laith. Die blonde Labradordame ist immer gut gelaunt und für jede Kuscheleinheit zu haben. Im Rahmen ihrer Fachausbildung hat Luna lernen Laith zu suchen, wenn er sich entfernen sollte. Eine weitere Aufgabe von Luna ist, dass sie melden soll, wenn Laith das Haus verlässt. Hierzu drückt Luna auf eine Funkklingel oder lenkt Laiths Aufmerksamkeit auf sich, damit er nicht einfach wegläuft. Des Weiteren beruhigt und tröstet sie bei Meltdowns. Dass sie diese Aufgabe gut meistern wird, hat sie beim ersten Kennenlernen bereits bewiesen. Laith hatte eine kleine Diskussion mit seiner Schwester. Vor Überforderung hat er angefangen zu weinen. Luna war sofort aufmerksam und wollte ihren Laith trösten. Außerhalb des häuslichen Bereichs vermittelt Luna Laith Sicherheit und Ruhe und hilft ihm bei dem Umgang mit den Gefahren im Straßenverkehr.

Begleithund QUENTIN

Lia hat Quentin mit einem Jahr kennengelernt. Sie hat das fetales Alkoholsyndrom. Langsam merkt Lia auch, dass sie anders als andere Kinder ist. Quentin hilft ihr mit ihrer Einschränkung besser umzugehen. Er gibt Lia Sicherheit in der Öffentlichkeit. Quentin ist eine Orientierungshilfe für sie sein, beispielsweise wenn es um das Überqueren von Straßen geht. Lia vergisst hin und wieder nach rechts und links zu schauen. Quentin erinnert sie daran, dass sie sich erst vergewissern muss, dass kein Auto kommt. Lia kann zudem nur sehr schwer mit stressigen Situationen umgehen. In diesen Momenten beruhigt Quentin sie und lenkt den Fokus auf sich, zum Beispiel in dem Lia ihn streichelt und Quentin Kontakt einfordert. Hierfür ist es wichtig, dass Quentin von sich aus Kontakt zu Lia sucht. Das hat er bereits beim ersten Kennenlernen 2019 eindrucksvoll bewiesen, in dem er immer wieder zu ihr hingelaufen ist und sie zu Interaktionen aufgefordert hat. In diesem Zusammenhang hat Quentin während seiner Ausbildung auch gezielte Verhaltensweisen lernen, die ihre Pflegeeltern abrufen können, wenn Lia überfordert ist und nicht mehr eigenständig den Kontakt zu Quentin suchen kann. Auch für die Konzentration in der Schule können solche Verhaltensweisen hilfreich sein.

Assistenzhündin AMY

Lina hat das Downsyndrom, auch als Trisomie21 bekannt. Ihr fällt es schwer zur Ruhe zu kommen und sich in neuen Situationen zurechtzufinden. Wenn sie etwas sieht, was ihr gefällt oder beispielsweise zu einem Spielplatz möchte, rennt sie einfach los, ohne sich den Gefahren bewusst zu sein. Hier kommt ihre Assistenzhündin Amy zum Einsatz. Lina führt Amy an einer Leine, die am Geschirr befestigt ist, während ihre Eltern Amy zur Sicherheit noch mit einer Leine am Halsband haben. Lina weiß, dass sie auf Am aufpassen muss und ist dadurch viel rücksichtsvoller und bleibt so viel lieber bei ihrer Hündin. Amy kann Lina im Notfall zudem suchen. Eine weitere Aufgabe von Amy ist Lina mittels quer stellen so abzuschirmen, dass sie in Ruhe zu sich kommen kann, wenn ihr die Außenreize zu viel werden. Lina liebt ihr Amy und geht sehr fürsorglich mit ihr um. Neben vielen Leckerlis gibt es auch ganz viele Küsschen für ihre treue Freundin.

Autismusbegleithund SPENCER

Lenn ist Autist. Zu Spencers Aufgaben gehört es ihn in Situationen zu beruhigen, die ihn überfordern. Dann soll Spencer Lenn beruhigen und erden. Durch die ruhige Art von Spencer soll Lenn lernen zu erkennen, dass neue Situationen keine Bedrohung darstellen. Des Weiteren soll Spencer Lenn suchen, wenn er wegläuft. Da Lenn keine Gefahren einschätzen kann, ist es wichtig, dass Spencer in unverzüglich finden kann. Wenn Lenn mit seinen Eltern oder Geschwistern unterwegs ist, soll Spencer seine Familie darauf aufmerksam machen, wenn Lenn sich plötzlich entfernt.

Assistenzhund PAUL

Paul ist ebenfalls ein Epilepsiewarnhund. Jannick hat einen sehr seltenen Gendefekt, der ihn daran hindert selbstständig zu laufen und auch zu epileptischen Anfällen führt. Da Jannick auch nachts im Schlaf solche Anfälle hat, soll Paul auf ihn aufpassen. Bereits eine Woche nach Pauls Einzug bei Jannick im Februar 2020 hat er gezeigt, wie ernst er seine Aufgabe nimmt. Er hat Jannicks Mutter nachts aufgeweckt, da Jannick wieder einen nächtlichen Anfall hat. Gemeinsam mit seiner Mutter ist Paul zu Jannick gegangen. Paul hat sich ruhig neben Jannick gelegt und ihn beruhigt. Ohne Paul ist Jannick bei früheren Anfällen nicht so schnell zur Ruhe gekommen und wieder eingeschlafen.

Epilepsiewarnhündin  ISI

Isi ist im Februar 2020 bei Fabian eingezogen. Fabian leidet an Epilepsie. Isis Aufgabe wird es sein, Fabian und seine Familie vor Anfälle zu warnen. So kann sich Fabian in Sicherheit bringen und vorbeugend Medikamente nehmen. Isi ist aufgrund ihrer feinfühligen Art bestens für diese Aufgabe geeignet. Schon während der ersten Teamschulung hat sie ihren Fabian nicht mehr aus den Augen gelassen und immer gut auf ihn aufgepasst.

2019

Autismusbegleithund CHRIS

Chris ist gleich zu Beginn des Jahres 2020 bei Anthony eingezogen. Anthony ist Autist und Chris hilft ihm sich in unserer Welt zurecht zu finden. Anthony hat Probleme, wenn zu viele Reize auf ihn einströmen, wie beispielsweise beim Einkaufen. Hierbei kann Chris sich vor oder hinter Anthony stellen und ihm auf diese Weise den nötigen Abstand zu anderen Menschen ermöglich. Zeitgleich sucht Chris intensiven Köperkontakt mit Anthony, was ihm hilft sich zu erden und zu beruhigen. Eine weitere Aufgabe von Chris ist es zu melden, wenn Anthony ohne Rücksprache das Haus oder den Garten verlässt. Manchmal kann es vorkommen, dass er vergisst Bescheid zu geben. Dann kann Chris seine Eltern benachrichtigen und es entsteht kein unnötiges Suchen. Da Chris auch nur ein Hund ist und manchmal seine Ruhe braucht und auch mal schläft, hat er zudem gelernt Anthony anhand seiner Geruchsspur zu finden, sodass Anthony schneller wieder gefunden werden kann.

Assistenzhündin AMY

Marie-Theres konnte Ende 2019 endlich ihre Assistenzhündin Amy in die Arme schließen. Amy wurde als Rollstuhlbegleithund ausgebildet und hilft Marie-Theres im Alltag. So öffnet und schließt sie Schublaben. Amy kann aber auch heruntergefallene Gegenstände aufheben oder aus einem Regal herausholen. Des Weiteren hat Amy gelernt den Lichtschalter zu betätigen oder einen Fahrstuhl zu holen. Und natürlich hilft Amy ihrer Marie-Theres auch im Winter beim Ausziehen von Jacken und Handschuhen. Durch diese Kleinigkeiten kann Marie-Theres ihr Leben selbstständiger gestalten und ist nicht bei jedem Problem auf die Hilfe ihrer Eltern oder ihrer Schwester angewiesen.

Assistenzhund ANUBIS

Anubis unterstützt Antonia im Alltag, da Antonia größtenteils aufgrund einer Muskelerkrankung im Rollstuhl sitzt. Hierzu gehört, dass er am Rollstuhl läuft, heruntergefallene Gegenstände aufhebt, Türen und Schubladen öffnet sowie Lichtschalter betätigt. Des Weiteren kann Anubis nach Hinten und Vorne abschirmt. Auf diese Weise gibt Anubis Antonia Sicherheit und verhindert, dass sie aus Versehen angerempelt wird und stürzt. Anubis hilft Antonia damit ihre Selbstständigkeit zu erhalten und ihr trotz Beeinträchtigung Freiräume zu ermöglichen. Natürlich ist Anubis neben den ganzen Aufgaben auch ein Freund und Begleiter für Antonia, der ihr auf der emotionalen Ebene viel gibt. Bereits beim ersten Treffen zwischen Antonia und Anubis war ersichtlich, dass die beiden zusammen gehören. Während der Fachausbildungszeit hat Antonia ihren Anubis oft besucht. Bei den Besuchen ist Anubis nicht von Antonias Seite gewichen und hat sich jedes Mal sehr gefreut sie zu sehen. Um so größer war die Freude, als Anubis im Herbst 2019 endlich bei Antonia einziehen konnte.

Assistenzhündin TESSA

Tessa ist Nils Autismusbegleithund. Nils hat die Autismus-Spektrum-Störung. Tessa hilft Nils, wenn er in neuen Situationen Stress hat. Außenreize führen bei ihm schnell zum Meltdown. Da Nils häufig schnell gestresst ist, ist dies Tessa Hauptaufgabe.Tessa beruhigt ihn und vermittelt ihm Sicherheit. Mit Tessa souveränen und fröhlichen Art macht sie das hervorragend. Tessa ist ein von Grund auf positiver Hund, der sich durch nichts beeindrucken lässt. Des Weiteren meldet Tessa, wenn Nils sich entfernt. So kann Nils langsam mehr Freiräume bekommen. Die Eltern werden trotzdem informiert, wenn Nils sich entfernt. Nils kann dadurch lernen selbstständiger und eigenständiger zu werden. Außerdem hilft Tessa Nils im Straßenverkehr. Da Nils kein Gefahrenbewusstsein hat, stellt sich Tessa vor ihn, wenn er die Straße überqueren will. Erst auf ein gesondertes Signal gibt sie den Weg wieder frei.

Assistenzhündin FRITZI

Im Sommer 2019 hat Marie ihren treuen Freund Fritzi bekommen. Fritzi ist ein gemütlicher und herzensguter Labrador, der nun auf seine kleine Freundin Marie aufpasst. Aufgrund von Maries Einschränkung in der Mobilität, ist sie auf viel Hilfe im Alltag angewiesen. Fritzi hat gelernt Sachen aufzuheben und zu bringen, Socken und Jacken auszuziehen sowie mittels Stützfunktion Marie beim Gehen zu helfen. Außerdem kann er Schränke, Türen und Schubladen aufmachen sowie schließen und Lichtschalter betätigen. Fritzi begleitet seine Marie auf ihrem Weg in mehr Selbstständigkeit.

Assistenzhündin DESTINY

Ebenfalls im Sommer 2019 zusammengefunden haben Jonas und Destiny. Jonas hat Destiny als Junghund mit vier Monaten kennengelernt. Sofort war es zwischen den beiden Liebe auf den ersten Blick. Seit dem ersten Kennenlernen ist viel Zeit vergangen und Destiny hat viel gelernt. Jonas leidet an einer degenerativen Muskelerkrankung und ist in einem Alter, wo andere Kinder zusehends selbstständiger werden, auf immer mehr Hilfe angewiesen. Destiny gleicht seine Schwächen im Alltag aus. Sie bringt ihm Gegenstände, hilft beim Ausziehen oder macht das Licht für Jonas an und aus.

Assistenzhund BARNEY

Im Sommer 2019 ist Barney bei Benni eingezogen. Benni hat die Autismus-Spektrum-Störung. Barney soll Benni im Alltag helfen sich zu beruhigen und weniger gestresst in neuen Situationen zu sein. Bisher waren auch viele Reizen für Benni ein Problem. Barney hilft ihm sich zu reflektieren und zu erden. Barney ist dabei stets an der Seite von seinem Schützling, gibt ihm Schutz und ist eine große Orientierungshilfe für Benni.

Assistenzhund CASPER

Casper ist Mias Autismusbegleithund. Er hilft ihr bei der Orientierung im Alltag, zum Beispiel indem er ihr bei Reizüberflutung Schutz bietet. Mia ist mit ihrer Familie viel unterwegs. Ihr Freund Casper ist dabei ihre Sicherheit und Rückzugsmöglichkeit, um sich zu beruhigen und neue Situationen schneller zu akzeptieren.
Casper kann Mia durch Abblocken vor Gefahren beschützen oder daran hindern zu einer gefährlichen Stelle zu laufen. Als weitere Absicherung hat Casper gelernt Mias Eltern oder Geschwister zu ihr zu führen. Mit seiner Nase kann er Mias Geruchsspur folgen und sie so problemlos aufspüren. Da Mia mit zunehmenden Alter selbstständiger wird, kann Casper über eine Funkklingel melden, wenn Mia ohne die Erlaubnis der Eltern das Haus oder den Garten verlässt. So kann Mia im häuslichen Bereich zunehmend eigenständiger werden, aber dennoch immer auf die Hilfe und Unterstützung ihrer Eltern setzen.

Assistenzhund JAX

Seit April 2019 sind Emily und Jax ein festes Team. Emily hat das fetales Alkoholsyndrom sowie mehrfache Traumatisierungen. Aufgrund dessen kann sie mit neuen Situationen nur schwer umgehen. In diesen Momenten gibt Jax ihr Sicherheit indem er sich an sie kuschelt. Durch den Körperkontakt wird Emily geerdet. Emily liebt es mit Jax Tricks, wie beispielsweise Rolle, Pfote geben oder Häschen, zu machen. Jax tritt Emily gegenüber wertfrei auf und hilft ihr damit Selbstbewusstsein aufzubauen. Des Weiteren kann Jax spüren, wenn Emilys Stimmung sich ändern. Durch das Suchen von Körperkontakt zeigt er Emily dies an. So kann sich Emily selber reflektieren und sich auf Jax konzentrieren. Wenn die Außenreize zu viel werden, war Emily vor Jax Einzug sehr unruhig und hat zum Beispiel auf ihren Haaren gekaut. Nun kann sich Emily auf Jax konzentrieren. Jax bleibt in allen Situationen ruhig. Seine Ruhe wirkt sich auch auf Emily aus, wodurch sie im Alltag entspannter geworden ist.

Assistenzhund CURT

Curt ist im Frühling 2019 bei Leon eingezogen. Leon hat die Autismus-Spektrum-Störung. Er kann keine Gefahren einschätzen und rennt daher zu allem hin, was ihn interessiert. Curt macht Leons Eltern darauf aufmerksam, wenn Leon wieder zu etwas hinlaufen möchte. Im Notfall kann Curt auch Leon mittels seiner Supernase suchen. Curt führt dann Leons Eltern zu ihn hin. Außerdem motiviert Curt Leon zum Weitergehen. Eine weitere von Curts Aufgaben ist es auch, Leon bei Meltdowns zu beruhigen. Wenn die Außenreize zu viel werden, vermittelt Curt Leon Ruhe und Sicherheit

Assistenzhund RAMSES

Ramses ist der erste Hund, der uns 2019 verlassen hat. Er ist nach Hamburg gezogen. Dort lebt er vorrangig als Familienhund. Er darf aber zugleich sein neues Herrchen zu Arbeit als Sozialpädagoge begleiten. Dort wird er bei Gesprächen anwesend sein. Durch Ramses Anwesenheit herrscht eine ruhige und ausgeglichener Atmosphäre. Das ist vor allem bei emotional schwierigen Gesprächen eine wichtige Stütze.

2018

Autismusbegleithund CHARLY

Finn ist frühkindlicher Autist und leidet an einem Herzfehler. Charly wurde 2018 bei uns ausgebildet und ist kurz vor Weihnachten bei Finn eingezogen. Charly meldet Finns Eltern und seinem Bruder, wenn Finn das Haus verlässt. Außerdem zeigt Charly auch draußen an, wenn Finn sich eigenständig von den Eltern entfernt, weil er etwas Spannendes sieht und es sich genauer anschauen möchten. Finn kann aufgrund des Autismus keine Gefahren einschätzen. Charly soll ihn davor beschützen. Im Falle des Verschwindens kann Charly Finn anhand von Finns Geruchsspur suchen. Auf diese Weise kann Charly Finns Eltern zu ihm führen.
Charly ist ein sehr verkuschelter Hund. Er sucht intensiven Körperkontakt zu Finn und legt seinen Kopf gerne auf Finns Beine ab. Finn kann durch Charly besser entspannen und zur Ruhe kommen.

Autismusbegleithündin ROSA

Rosa ist im Oktober 2018 bei ihrem Schützling eingezogen. Rosa wurde zum Autismusbegleithund ausgebildet. Sie ist eine sehr ausgeglichene und ruhige Hündin, die nichts so leicht aus dem Gleichgewicht bringen kann. Rosa hilft ihrem Schützling dabei sich in neuen Situationen besser zurecht zu finden. Waren ungewohnte Situationen bisher immer mit viel Stress verbunden, kann Rosa ihrem Mädchen nun durch ihre ruhige Art vermitteln, dass hierbei nichts Schlimmes ist. Dazu gehört auch, dass Rosa bei Reizüberflutung beruhigt. Sie sucht den Körperkontakt und kuschelt sich an bzw. legt sich vorsichtig auf ihren Schützling drauf. Außerdem hilft Rosa bei der Verkehrssicherheit. Hierdurch hindert Rosa ihr Mädchen daran, dass sie auf die Straße rennt. Eine weitere von Rosas Aufgaben ist das Unterbrechen von Wutanfällen. In diesen Momenten lenkt Rosa die Aufmerksamkeit auf sich und lenkt den Fokus weg von dem Moment, der aufgeregt ist. Zu guter Letzt unterstützt Rosa ihren Schützling dabei Nachts besser durch zu schlafen. Sie kann sich an Rosa orientieren, wenn diese tief und fest schläft. Auf diese Weise lernt das kleine Mädchen, dass nachts nichts Beängstigendes passiert und kann besser entspannen.

Autismusbegleithündin LUZI

Luzi ist seit Juni 2018 der Autismusbegleithund von Mio. Luzis Aufgaben sind, Mio bei Reizüberflutung zu beruhigen und seine Eltern auf das Weglaufen von Mio aufmerksam zu machen, da Mio keine Gefahren einschätzen kann. Bei Bedarf kann Luzi auch Mio anhand von Mios Geruch suchen und finden.

Assistenzhündin BELLE

Belle ist im Juni 2018 bei Marcel eingezogen. Marcel ist am fetalen Alkoholsyndrom erkrankt. Aufgrund dessen ist er sehr ängstlich. So traut er sich beispielsweise nicht alleine in den Garten. Belle hilft ihm nun, indem sie ihm zeigt, dass neue Situationen keine Gefahr darstellen. Durch ihre freundliche und gut gelaunte Art motiviert sie Marcel zu mehr Aktivität und gibt ihm Sicherheit. Zugleich kann Belle Marcel erden, indem sie sich an ihn kuschelt. So hilft sie ihrem Schützling, sich herunterzufahren und zur Ruhe zu kommen. Bei Reizüberflutungen sucht Belle den Kontakt zu Marcel und lenkt so den Fokus auf sich. Dadurch kann Marcel sich wieder beruhigen und sammeln.

Therapiehund CUBA

Cuba ist im Mai bei Nils eingezogen. Bei uns durfte Cuba die Grundausbildung zum Therapiehund absolvieren. Jetzt begleitet er Nils, der als Heilerziehungspfleger arbeitet, in seinem Job. Zu Cubas Aufgaben gehört es, die Bewohner bei Spaziergängen zu begleiten, zu Aktivität zu motivieren und auch zu kuscheln und zu trösten.

 Assistenzhund BO

Bo gibt seinem Frauchen Sicherheit. Er kann sich schützend vor oder hinter sie stellen, um damit Distanz zu fremden Menschen zu schaffen. Wenn sein Frauchen zu viele Reize bekommt oder getriggert wird, sucht Bo Körperkontakt und beruhigt sie dadurch.

Behindertenbegleithund BRUNO

Bruno arbeitet als Behindertenbegleithund für eine junge Frau. Zu seinen späteren Aufgaben gehört die Unterstützung des Gleichgewichtsinns, das Aufheben von Gegenständen und Unterstützung bei der Verkehrssicherheit.

2017

Autismusbegleithund BUFFY

Buffy ist Ende 2017 als Autismusbegleithund zu Jonas nach Bayern gezogen. Buffy erdet Jonas in stressigen Situationen und gibt ihm bei Reizüberflutungen Sicherheit.

Assistenzhund ANNI

Anni leistet trotz ihrer Größe wunderbare Arbeit. Sie fordert zu Aktivität auf und unterbricht Dissoziationen, indem sie Streicheleinheiten einfordert. Des Weiteren beruhigt sie ihr Frauchen in der Öffentlichkeit, zum Beispiel beim Zugfahren oder bei Arztterminen.

Assistenzhund AVA

Ava begleitet Maxi in seinem Alltag. Dabei kann Ava Maxis Weglauftendenzen unterbinden und ihn suchen, wenn er sich versteckt. Außerdem beruhigt Ava Maxi. Sie gibt ihm in ungewohnten Situationen Halt und Sicherheit.

Assistenzhund ALADIN

Aladin hat seine Ausbildung zum Assistenzhund abgeschlossen und ist zu Bene gezogen. Aladin unterstützt Bene im Straßenverkehr und hilft ihm, sich in stressigen Situationen zu beruhigen und mehr Selbstvertrauen zu finden.

2016

Familienbegleithündin LUNA

Als letzter Hund in diesem Jahr wurde Familienbegleithündin Luna an ihre Familie in der Nähe von Hamburg übergeben.

Familienbegleithündin SINA

Familienbegleithündin Sina ist ebenfalls im Dezember zu ihrer Familie gezogen, die sie seit 14 Monaten regelmäßig besucht hat. Nun wohnt Sina in Hamburg und darf die große Stadt erkunden.

Autismusbegleithund PAUL

Paul ist der Autismusbegleithund für Finn. Im August 2016 ist er bei ihm eingezogen und begleitet ihn seitdem zur Schule, hilft ihm, sich zu beruhigen und zu konzentrieren. Natürlich ist Paul auch ein treuer und zuverlässiger Begleiter für Finn, der von seinem Begleithund unterstützt wird, sich in unserer Welt zurechtzufinden.

Familienbegleithündin PEPPER

Pepper wurde als Familienbegleithündin ausgebildet. Im Mai 2016 ist sie in ihre neue Familie nach Hamburg gezogen. Dort wurde sie schon sehnsüchtig erwartet.

Familienbegleithund BUDDY

Buddy kam mit 9 Monaten für 6 Monate zu uns und wurde während dieser Zeit zum Familienbegleithund ausgebildet. Anfang 2016 zog er zurück in seine Familie.

2015

Familienbegleithündin AMANDA

Amanda ist eine zertifizierte Familienbegleithündin, die ihre Familie im Alltag begleitet.

Klinikhund NOX

Nox vom Albatros, Servicehundzentrum e. V.
Nox ist als Klinikhund für das Klinikum Braunschweig in der Kinderklinik tätig. Dort unterstützt er die kleinen Patienten bei medizinischen Untersuchungen, wie EEGs oder Blutabnahmen. Auch bei Gesprächen ist Nox unterstützend dabei.

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Hauptstr. 7
18279 Lalendorf OT Raden

E-Mail:
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Tel.: +49 (0)38452 - 50 40 81
Mobil: +49 (0)173 - 240 21 12

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